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Tórshavn - Färöer

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Hallo Freunde, auf der Rückfahrt von Island nach Dänemark macht die Fähre noch mal einen mehrstündigen Zwischenstop auf den Färöer. So hatte ich die Gelegenheit, mir wenigstens die Stadt näher anzuschauen. Uns ist aufgefallen, dass hier alles viel liebevoller gestaltet ist als auf Island. Die Färöer sind doch größer als man glaubt und sicherlich auch eine Reise wert. Wir hatten heute sonniges Wetter, was hier bestimmt nicht selbstverständlich ist. Wir waren kurz im Park. Dort waren verschiedene Kunstwerke / Skulpturen aufgestellt. Danach sind wir zurück zum Hafen und haben uns die schönen Häuschen in der Altstadt (u.a. Finanzministerium) angeschaut. Zur Feier des Tages gab es ein Bier im Irish Pub. Jetzt bin ich wieder zurück auf dem Schiff und erfahre, dass es das Abendessen eine Stunde später gibt... Ich genieße derweil noch den Ausblick vom Heck auf einen Teil vom Hafen. Es war ein schöner Aufenthalt bei schönem Wetter. Um Mitternacht geht's dann endlich weiter.

Seydisfjordur Camping Site

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Hallo Freunde, ich bin bereit für die Abfahrt. Um 16.00 Uhr ist Check in und um 20.00 Uhr legt die Fähre ab. Am Samstag um 10.00 Uhr bin ich zurück in Dänemark. Die Sachen sind gepackt und verstaut. Für die Rückfahrt möchte ich nur kleines Gepäck mitnehmen. Daher werde ich die sperrigen Motorradklamotten beim Motorrad lassen, mir dann andere Sachen anziehen und den nötigen Rest im Rucksack aufs Schiff mitnehmen. Ich hoffe, dass es diesmal besser mit den Spanngurten klappt. Solange es gelingt, das Motorrad nahe an Verankerungspunkte zu parken, sollten sich die neuen Spanngurte bewähren. Auf der Herfahrt gab es ja Mega Chaos, als es an die Befestigung der Motorräder ging. Also den Streß braucht man echt nicht. Da ich auf dem Schiff eher kein Internet haben werde, kann ich mich vielleicht erst wieder von den Färöer melden. Dort haben wir ein paar Stunden Aufenthalt (glaube ich) und ich denke, dass ich zusammen mit anderen kurz aussteigen werde, um uns das Örtchen anzuschauen. Tja, so la

Askja - Vulkan im Hochland

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Hallo Freunde, heute habe ich an einer Tour zur Askja teilgenommen. Für die 100 km braucht der Bus 4 Stunden und das ist schnell. Wenn man die Piste sieht, dann weiß man Bescheid. Ich bin froh, dass ich nicht mit dem Motorrad hier gefahren bin. Es dauert einfach ewig, bis man ankommt. Auf dem Weg zur Askja habe mir mehrfach angehalten, um uns was anzuschauen. Die quasi Mondlandschaft hat damals auch die NASA angezogen,als sie sich auf die Mondlandung vorbereitet haben. Die Askja ist ein Traum. Wir hatten fast perfektes Wetter und konnten sogar im Viti See baden. Allerdings ist der Abstieg zum See sehr abenteuerlich. Ganz wohl war mir dabei nicht. Meine Schuhe und Hose sehen entsprechend aus. Das Wasser ist milchig und relativ warm. Nicht das, was ich von den Hot Pots her kenne, aber es war okay. Eine willkommene Erfrischung. Man fährt nicht zur Askja und badet dann nicht in diesem See. Das ist ein tolles Erlebnis. Die Askja hat sich nach dem Ausbruch mit Wasser gefüllt. Ein wahnsinn

Dittifoss

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Hallo Freunde, heute geht's rund um den Dettifoss. Auf Ostseite ist die Piste nicht so gut. Ich hoffe, dass ich später auf der Westseite zurück fahren. Da ist es angeblich besser. So kann man den Dettifoss von zwei Seiten aus sehen. Eine Brücke gibt es hier nicht. Es fängt mal wieder an zu regnen und ich düse besser mal weiter auf der Suche nach einem Café....

Kafla

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Hallo Freunde, Hier dampft es überall. Für heute ist es die letzte Sehenswürdigkeit für mich. Ich muss den langen Weg zurück zum Motorrad laufen. Ich möchte am Campingplatz sein, solange sich das Wetter hält.

Hverfjall

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Hallo Freunde, das Wetter hält und so habe ich auf dem Rückweg mir diesen Krater angeschaut. Von hier oben hat man eine schöne Aussicht auf den Mývatn und das geothermische Gebiet.

Goðafoss

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Hallo Freunde, hier bin ich gestern schon vorbei gekommen, aber da hatte es so heftig geregnet, dass ich weitergefahren bin. Heute ist das Wetter schöner und so bin ich die 50 km von mal zurück gefahren, um mir diesen imposanten Wasserfall anzuschauen. Von Richtung Mývatn sieht man den Goðafoss schon vom Berg aus, da ist man aber noch 5 km weg. Die Temperaturen bleiben eindtellig und darf froh sein, wenn es nicht noch regenet. Ich versuche noch ein paar Highlights um den Mývatn herum abzufahren. Da gibt es einen Krater und Schwefelfelder. Apropos Schwefel... Es riecht irgendwie alles danach. Selbst das "Trinkwasser" riecht nach Schwefel und ich kann einfach nicht meinen Ekel überwinden, wenn es ans Zähneputzen geht. Das kalte Wasser scheint aber okay zu sein. So ist halt Island. Dafür, dass hier alles "so teuer" ist, passt der Standard nicht zu den Preisen. So, der Kaffee ist getrunken. Jetzt geht's weiter.